Wie können wir in Kontakt miteinander und mit uns selbst treten? Wie sehen unsere ganz persönlichen Sehnsüchte aus? Was wünschen wir uns für alle?
Zu diesen Fragen näherten sich die Künstlerinnen des kollektivergissmeinnicht spartenübergreifend durch zeitgenössischen Tanz, Musik, Lyrik und biografisches Theater der Sehnsucht nach Kontakt. Die Gemälde der Künstlerin Aorta Besler nehmen eine zentrale Rolle innerhalb des Stückes ein. Ihre Portraits wirken so nahbar, dass sich u.a die Frage stellt, wie Verbindungen zu Menschen hergestellt werden können, wenn diese gar nicht da sind oder man ihnen nie zuvor begegnet ist. Eine Einladung, die Sinne zu schärfen und im gegenwärtigen Moment ein Gefühl der Verbundenheit zu entwickeln. Zu wissen, dass andere ähnliche oder sogar die gleichen Gefühle haben, gibt uns das Gefühl, nicht allein zu sein.

Staying vulnerable is the risk we have to take if we want to experience connection -Brené Brown

Presse:

" (…) Immer wieder wechselt die Stimmung auf der Bühne und reißt einen mit. Dabei lässt die Darstellungsform des Kollektivs sehr viel Spielraum für eigene Emotionen. Es werden viel mehr Themen nicht ausdekliniert sondern angerissen und tänzerisch sowie musikalisch untermalt.”
Von Julia Körtke | Westfälische Nachrichten, 20.Juni.22

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Trailer von Videovita:

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